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weblog |
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16. Oktober 2006 |
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| Arbeitstisch am Vormittag [größer] |
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| Frau-Station: mit grauer Farbe. Detail [größer] |
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| Frau-Station: mit Styroporteilen bestückt. Detail [größer] |
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| Frau-Station: mit grauer Farbe [größer] |
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| Frau-Station: mit Styroteilen bestückt [größer] |
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| Frau-Station: Basis [größer] |
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| Frau-Station: Basis abgeklebt [größer] |
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| Mann-Station: schon mit den ersten Styropor- teilen [größer] |
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| Mann-Station: Detail [größer] |
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| Mann-Station: Basis abgeklebt [größer] |
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| Mann-Station: 1. Schicht der blauen Farbe [größer] |
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| Lieblingspfeil Nr. 764 |
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Reduzierte Dreieckspfeile
In Essen werden
reduzierte Dreiecks-pfeile auf Glasflächen von Bushaltestellen-
warteunterständen (-häuschen kann man
die Dinger ja wohl nicht mehr nennen) ein-
gesetzt. Vielleicht als Ersatz der sonst auf
so Glasflächen platzierten abstrahierten
Vogel-Silhouetten?
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| Lieblingspfeil Nr. 763 |
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Reduzierte Dreieckspfeilspitze
Ein
reduzierter Dreieckspfeil mit Ba-siseinkerbung spart Platz – und wird
deshalb oft auf Bildschirmen eingesetzt,
wie in unserem Beispiel links in einem
Navigationssystem.
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| Lieblingspfeil Nr. 762 und verdrehtes Logo |
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Reduzierte Dreieckspfeilspitze
Ein
reduzierter Dreieckspfeil mit run-der Basiseinkerbung – und wie gestern
wird wieder eine Erhöhung der Zeige-
richtungseindeutigkeit angestrebt...
Hier lenkt allerdings das auf dem Kopf
stehende "S"-Logo der Berliner Stadtbahn
etwas von der Zeigewirkung ab.
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| Der Pfeilsammler steht Kopf... |
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weblog aus, weil er in Essen [mehr hier]
in den nächsten Tagen eine Raumzeich-
nung realisiert.
Ab dem 22. Oktober geht es hier
weiter – und es gibt einen kleinen Rück-
blick auf die Arbeit im Kunsthaus Essen.
Links zu sehen: zwei
reduzierte Drei-eckspfeile mit Basiseinkerbung zur Er-
höhung der Richtungseindeutigkeit und
zwei Mal kopfstehender Pfeilfotograf –
gespiegelt in den Hoch- und Runterknöp-
fen eines Fahrstuhls...
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| Lieblingspfeil Nr. 761 |
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Pfeil mit Ohne-Spitze
Keine Pfeilspitze ist auch eine Pfeil-
spitze, zumindest, wenn das Schild so
vergilbt ist wie hier und die Pfeilspitze
noch nicht so lange fehlt...
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| Mehrschichtige Werbung |
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gesehen: ein Plakat mit zweiter Ebene...
die erstens über den Bildrahmen hinaus
in den Raum reicht und zweitens das
Bildmotiv auf der ersten Ebene einfach
wiederholt – und so, oder auch trotz-
dem, einige Bildtiefe erreicht.
Das erinnert mich an meine Erfahrungen
mit der Raumzeichnung Die blaue Stun-
de, die dann in die 2006er Version von
Vom wahren Zeichnen im falschen ein-
geflossen sind.
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| Lieblingspfeil Nr. 760 |
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Falsch stitzende Pfeilspitze
In dieser Werbung zeigt die Pfeilspitze
nicht in die durch die Pfeilbahndyna-
mik naheliegende Richtung: die Pfeil-
spitze sitzt zu hoch (siehe Ausschnitt
mit Hilfslinien).
Wenn die Achse der Pfeilspitzenbasis
senkrecht auf die Pfeilbahn ausgerichtet
wird (siehe 3. Abbildung), dann entste-
hen solche Probleme gar nicht erst.
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| Lieblingspfeil Nr. 759 |
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Beschädigter Pfeil
Ein weiteres Beispiel für die Robustheit
des Zeichens Pfeil: der Start, die Mitte
und die Spitze sind beschädigt, bzw. ver-
deckt – und trotzdem erkennt man auf
Anhieb das Zeichen als Pfeil.
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| Werbung für ein Käse-Restaurant |
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det eine Kunstmesse überstanden, wie
dieses Jahr die Art Berlin: kaum schlechte
Laune und schon gar keine ernsthaften
Stimmungseintrübungen. Das war vor
Jahren noch deutlich anders, weswegen
ich auch schon länger keine Kunstmesse
mehr besucht hatte.
Allerdings habe ich auch noch nie so we-
nig mich interessierendes Zeug gese-
hen wie diesmal...
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| Lieblingspfeil Nr. 758 |
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Gewollt skizzenhafter Pfeil
Dieser Pfeil soll wohl, trotz seiner eher angestrengten Skizzenhaftigkeit, die
noch zudem von einem Schatten, den
der Pfeil wirft, konterkariert wird, mit
"Leichtigkeit" assoziiert werden.
Mein Eindruck: mag ja sein, dass man
in der beworbenen Institution mit Leich-
tigkeit Leichtigkeit lernt, präzise kann
die Anleitung nicht sein...
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| Lieblingspfeil Nr. 757 |
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Zeitgeschichte im Pfeil
"Endlich geht es wieder aufwärts!" –
und mit Schröder fing alles an... zu-
mindest in diesem Pfeil über zwei Sei-
ten in der Bild am Sonntag. Mit Pfei-
len wird oft versucht, eine Kontinui-
tät, Folgerichtigkeiten, zu behaup-
ten...
Ich habe von der Lektüre einer solchen
Zeitung jetzt mal wieder genug und
werde Morgen mit den Zeichnungen
nach Bildern und Texten aus der Bild
aufhören.
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30. September 2006 |
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